Westentaschenlabor in der Taunusanlage
Improvisiertes Konzert in der Chillida Skulptur »Ein Haus für Goethe« in der Taunusanlage.
In den letzten Jahre ist das Schrumpfen von Technologie auch an der Musik nicht spurlos vorbeigegangen: von Keyboardburgen zu Laptops zu Smartphones.
Dementsprechend hat man die Möglichkeiten eines Musikstudios immer batteriebetrieben bei sich.
Klassische Orte für die Präsentation von Musik werden also immer nebensächlicher für Konzerte. Es eröffnen sich im Gegenteil neue kreative Freiräume. Dies ist insbesondere für eine Stadt wie Frankfurt interessant, in der der Verwertungsdruck von Immobilien das Veranstalten kleiner subkultureller Veranstaltungen erschwert. http://vimeo.com/24133989
Initiiert von Tobias Schmitt und zwischen.org im Rahmen von XQM. Ich kam gegen 17:00 Uhr (Sonntag, 22.5.) vorbei als gerade Theo (Bucketovsissors) spielte. Ein Handy ist nicht genug, dachte ich. Und siehe da, es war noch ein Eingang für mein iPhone vorhanden. Sehr praktisch, so ein iPhone. Hatte eine kleine Synthesizer App dabei und konnte flächige Sounds beisteuern.
Tolle Sache. Gut auch, diese Chillida Skulptur als Bühne/Klangraum zu gebrauchen. Hätte nur gern gewußt, ob auch Passanten spontan die Möglichkeit genutzt hatten, mitzuspielen.
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am 24. May. 2011, 19:17In Tags: performance, music, kunst im öffentlichen raum, innenstadt
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