Minisaloon
* Kunstschaffende arbeiten sehr hart und viel * Sie müssen sich ihre Aufgaben selbst stellen * Sie müssen ihr Alltagsleben täglich selber organisieren * Die künstlerische Vorarbeit ist die eigentliche Hauptarbeit * Geistige und kreative Arbeit ist oftmals schwerer als körperliche Arbeit; sie ist bloß unsichtbar und schwer messbar.
Markt regiert Kunst oder Wovon bezahlen Sie Ihre Miete? Mit diesen und und ähnlichen Fragen beschäftigen sich fünf Offenbacher Künstlerinnen in ihrem Minisaloon.
Der Minisaloon findet an jeweils unterschiedlichen Orten statt. Gemeinsames Thema ist immer das Selbstverständnis des Künstlers in seinem Beruf. Was ist künstlerische Arbeit wert? Wie sollte sie anerkannt werden?
Angesprochen sind alle, nicht nur Künstler, die Interesse haben gemeinsam den Status des Künstlers besser zu begreifen. Sowie Modelle gemeinsamen Handelns zu entwerfen.
* Wann: unregelmässig
* Wer darf mitmachen: Jede/r
* Info: mail/a\verenalettmayer.de
* Url: www.minisaloon.blogspot.com
Der Minisaloon ist derzeit (2011) nicht mehr aktiv.
Von
am 27. Jan. 2008, 16:35In Tags: protest, offenbach, kunst, kulturpolitik, kreativwirtschaft, handlungsfeld
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