Creative Class und Frankfurt
Creative Class wurde erst durch Richard Florida seit 2002 bekannt und populär.
Dem Thema hat sich The Thing Frankfurt aber schon seit seinen Anfängen Mitte der 1990er angenommen.
Off Spaces, alternative Kunsträume und Kunstprojekte, die ausserhalb von Galerien und Institutionen agieren. Kreative Menschen, die in Frankfurt eigene Wege gegen und Neues wagen. Ihnen hat The Thing Frankfurt eine Basis gegeben, ihr Engagement begleitet, dokumentiert und theoretisch fundiert.
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Im folgenden haben wir eine Auswahl von Lesezeichen zusammengestellt, die eindrucksvoll aufzeigen, wenn Creative Class, dann Thing Frankfurt:
Thing Frankfurt Blog
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Creative Class, Kulturwirtschaft und Verwandte
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Off Spaces und Subkultur
- Lola Montez - Paradoxien eines Off Spaces
- Artspace, Offspace, any Space
- Frau Kuni schreibt GUNST Brief
Thing Frankfurt Kunst
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Kulturpolitik
- Warum sollten Künstler in Frankfurt bleiben? und Beim Kulturausschuss: Minor Art
- Landtagswahl 2008: Was haben Sie für Künstler getan?
- Untergrund, Kunst und Party: Das Seminar
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Off Spaces und Subkultur
inter.zin
Texte zur Kunst in Frankfurt. Das erste Blog.
- Im Westen nichts Neues 1996
- Baumanns Liste 1996
Thing Hamburg
Auch unsere Partner Seite Thing Hamburg widmet sich dem Thema:
Mehr lesen
- Abwanderung leicht gemacht: Studio Berlin
- Schuss in den Ofen: 069recorded
- Leere Räume, leere Köpfe: Leerstand 2004
Von
am 02. Jun. 2008, 17:13In Tags: zukunft, produktive Räume, kulturpolitik, kreativwirtschaft
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